Das
Bild
zeigt
die
Ostwand
der
Synagoge,
die
heute
nicht
mehr
erhalten
ist.
Sie
wurde
für
den
Anbau
des
Altarraumes
der
evangelischen Kirche durchbrochen.
Zentral
ist
der
Thoraschrein
zu
sehen,
hinter
dem
sich
der
Anbau
des
„Allerheiligsten“
befand,
ein
kleiner
Anbau
von
1m*1,5m.
In
ihm wurde die heilige Thorarolle gelagert.
Oben
am
Thoraschrein
befinden
sich
wie
üblich
die
beiden
Tafeln
mit
den
10
Geboten.
Rechts
oben
ist
die
Ecke
der
Frauenempore
zu erkennen, die L-förmig war.
Der Parochet (=Vorhang vor dem Thoraschrein)
Die beiden Buchstaben oben Kaph und Taw stehen für „Kethar Thora“ (=Thora-Krone).
Darunter ist der Davidstern zu sehen.
Der Text unten ist eine Widmungsinschrift:
„Dies ist ein Geschenk des ehrenwerten Pikas Katzmann, Sohn des ehrenwerten Eliesar und seiner Frau Rosalin im Jahre 1897.“
Die
beiden
Tafeln
links
und
rechts
zeigen
identische
Texte.
Ähnliche
Tafeln
gibt
es
in
vielen
Synagogen.
Sie
enthalten
die
Worte,
den
die
Synagogenbesucher
auf
die
Segnung
durch
den
Vorbeter
(4.
Mose
6,24–26;
auch
der
Schlusssegen
jedes
evangelischen
Gottesdienstes)
antworten:
Die beiden Tafeln
Die
beiden
Tafeln
links
und
rechts
zeigen
identische
Texte.
Ähnliche
Tafeln
gibt
es
in
vielen
Synagogen.
Sie
enthalten
die
Worte,
den
die
Synagogenbesucher
auf
die
Segnung
durch
den
Vorbeter
(4.
Mose
6,24–26;
auch
der
Schlusssegen
jedes
evangelischen
Gottesdienstes)
antworten:
Nach dem Willen von Abraham,
nach dem Willen von Yizhak,
nach dem Willen von Yaakov,
sei Frieden für das Volk Israel.
Herrlicher in der Höhe, wohnend in Kraft,
du bist Friede und dein Name ist Friede;
möge es dir wohlgefällig sein,
Leben und Friede auf uns und das ganze Volk Israel zu legen!
Der Innenraum der Synagoge
Die Synagoge wird zur Kirche